Liebe Eltern,
es ist wieder so weit, unser Elterncafé findet am Mittwoch, den 4. Dezember um 15.30 Uhr wie gewohnt in der Mensa unserer Schule statt. Wir freuen uns, sie bei Kaffee und Keksen zu einem netten Gespräch und Austausch begrüßen zu dürfen.
So erreichen Sie uns! |
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Sekretariat: Fon: 0209-638412600 Fax: 0209-638412655 Mail: 191980@schule.nrw.de |
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag |
8.30 - 12.30 Uhr 8.30 - 12.30 Uhr 8.30 - 12.30 Uhr geschlossen 8.30 - 12.30 Uhr
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Postadresse: Mulvany-Realschule Hagemannshof 5 45889 Gelsenkirchen |
Briefkasten befindet sich links vom Eingang. |
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Endlich war es wieder soweit! Malzers Backstube bot nach langer coronabedingter Pause endlich wieder eine Nachtschicht an.
Am Samstagmorgen um 1 Uhr begrüßte Heiko Nasse - Ausbildungsbeauftragter der Firma Malzers - die Berufswahlkoordinatorin der Mulvany-Realschule Yvonne Abrahams und 10 Schülerinnen und Schüler unseres 10. Jahrgangs.
In der Zeit von 1-5 Uhr backte die Gruppe Brezeln und Hefezöpfe und konnte während einer nächtlichen Betriebserkundung Einblicke in unterschiedliche Berufsbilder nehmen.
"Dass hier mitten in der Nacht so viel los ist, es aber doch so still ist, überrascht mich jedes Mal aufs Neue... resümiert Yvonne Abrahams die Nacht und hofft, dass die Nachtschicht jetzt wieder jährlich stattfindet.
Am 6. März 2024 besuchte der Sozialwissenschaftskurs des 10. Jahrgangs den Düsseldorfer Landtag.
Nach einem gemeinsamen Frühstück nahm der Kurs zusammen mit anderen Schulen an einer fiktiven Debatte im Plenarsaal des Landtages teil und erlebte dabei ganz nebenbei, wie schwierig, aber auch interessant Landespolitik sein kann.
Anschließend trafen die Schüler und Schülerinnen die Landtagsabgeordnete Christen Siebel, die im Mai 2022 in ihren Wahlkreisen Gelsenkirchen und Gladbeck als Abgeordnete in den Landtag gewählt wurde. Christin Siebel setzt sich u.a. insbesondere für die bildungspolitischen Missstände in Gelsenkirchen ein und antwortete sehr ausführlich und freundlich auf die zahlreichen Fragen des Kurses.
Hier finden Sie eine Weiterleitung zu den benötigten Materialien.
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Hier findet man Informationen zu unseren Speiseplänen, unserem Caterer und wie Sie ihn kontaktieren können.
William Thomas Mulvany
Namensgeber unserer Schule
Hören Sie hierzu das "WDR Zeitzeichen" zu William Thomas Mulvany
(Henning Köhler in erziehungskunst, November 2009)
(Richard von Weizsäcker, Dezember 1987)
Die Mulvany-Realschule ist eine lebendige, quirlige Realschule im Herzen Gelsenkirchen-Bismarcks, die durch die besondere Diversität ihrer Schülerschaft geprägt ist. Hier lernen Schülerinnen und Schüler verschiedenster ethnischer, sozialer und kultureller Hintergründe in einem funktionierenden und von Respekt geprägtem Miteinander.
Das integrative Schulkonzept zur gemeinsamen Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen wurde durch die Schulqualitätsanalyse des Landes NRW (Februar 2013) ebenso als beispielhaft ausgezeichnet wie die Gestaltung des Ganztagskonzepts, die Berufswahlvorbereitung oder die Bildung im Bereich moderner Medien.
Das Schulkonzept ist auf folgenden Eckpfeilern konzipiert:
Bepro unterstützt Mulvany-Realschule
IHK-Projekt „Partnerschaft Schule-Betrieb“
Gelsenkirchen. – Die Mulvany-Realschule und die Bepro Blech- und Profilstahl GmbH & Co. KG in Gelsenkirchen sind offizielle Kooperationspartner im Projekt „Partnerschaft Schule- Betrieb“ der Industrie- und Handelskammer
(IHK) Nord Westfalen. Vertreter von Unternehmen und Schule unterzeichneten gestern (10. Januar) eine entsprechende Vereinbarung. Damit steigt die Zahl der Kooperationen in Gelsenkirchen auf 26. Für die Realschule ist es die dritte Partnerschaft mit einem Unternehmen in der IHK-Initiative.
Hauptziel des IHK-Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung sowie Unternehmen bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses zu unterstützen. „Viele Jugendliche haben nur ungenaue Vorstellungen von einer betrieblichen Ausbildung und den guten Karrierechancen, die sie bietet“, erklärt IHK-Projektmitarbeiterin Sabine Braukmann. Unternehmen wie Bepro seien bestens geeignet, „den Schülern die Vielfalt und Wirklichkeit der Arbeitswelt zu zeigen, mit ihren Möglichkeiten, aber auch mit ihren Anforderungen“, so Braukmann weiter.
Künftig können die Jugendlichen der Mulvany-Realschule zum Beispiel ihr Betriebspraktikum bei Bepro absolvieren. Darüber hinaus stellt der international tätige Stahlhandel Plätze für die obligatorischen Berufsfelderkundungen für Schüler der achten Jahrgänge zur Verfügung.
Bepro-Geschäftsführer Sören Filipczak unterstreicht angesichts sinkender Schulabgängerzahlen die Notwendigkeit, keine Talente unentdeckt zu lassen: „Um unser Unternehmen nachhaltig weiterzuentwickeln, müssen wir schon heute offensiv auf die jungen Leute zugehen und immer wieder begabte und motivierte Jugendliche in unserer Region entdecken, ausbilden und fördern.“ Nur so könne ein Betrieb wettbewerbsfähig bleiben, so Filipczak. „Der Schlüssel zum Erfolg ist das persönliche Kennenlernen: Die Schüler erkennen ihre Interessen und wir finden Talente, die es zu fördern lohnt.“
Schulleiterin Christiane Melzer betont: „Das IHK-Projekt bietet unseren Schülern, aber auch den Lehrern die Chance, Betriebe hautnah kennenzulernen und sich für Ausbildungsberufe und Wirtschaft nachhaltig zu begeistern. Durch die Mitarbeiter der Bepro wird ein persönlicher Kontakt aufgebaut, der Schülern den Weg in das Berufsleben erleichtert.“
Die IHK Nord Westfalen bietet allen Schulen und Unternehmen in ihrem Bezirk Unterstützung bei der Anbahnung von Kooperationen an. Ansprechpartnerin für das Projekt „Partnerschaft Schule-Betrieb“ ist im Emscher-Lippe-Gebiet Sabine Braukmann, Telefon 0209 388-314.
IHK würdigt vorbildliche „Partnerschaft Schule - Betrieb“
Ein Musterbeispiel, wie Schülern der nahtlose Übergang von der Schule in die Berufswelt gelingen kann, kommt aus Gelsenkirchen-Bismarck: Durch die IHK-Partnerschaft zwischen der Mulvany-Realschule und der BEPRO Blech- und Profilstahl Handelsgesellschaft mbH & Co. KG haben schon drei Schüler einen Ausbildungsplatz bei dem Unternehmen gefunden: Devin Kaludzinski (Fachlagerist), Marva Efetürk (Kauffrau im Groß-und Außenhandel) und Bryan Marwinski (Kaufmann im Groß-und Außenhandel).
Dabei ist die Kooperationsvereinbarung, die auf Vermittlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen geschlossen wurde, gerade einmal sieben Monate alt. Für Yvonne Abrahams ist die Partnerschaft deshalb „echt der Hammer“. Sie muss es wissen, seit 16 Jahren ist die Lehrerin schon Studien- und Berufswahlkoordinatorin an der Mulvany-Realschule. Drei Ausbildungsplätze auf einen Streich, damit hatte Abrahams, die zusammen mit ihren Kollegen immer versucht, „Schüler in Betrieben unterzubringen“, nicht gerechnet. Sowohl für sie als auch für BEPRO-Geschäftsführer Sören Filipczak war für diesen Vermittlungserfolg entscheidend, „dass durch die formale Partnerschaft jetzt ein persönlicher Kontakt da ist“. Beide Seiten loben den unkomplizierten Umgang. „Die Hemmschwellen sind weg, das ist klasse“, sagt Filipczak, der bei der herkömmlichen Suche nach Auszubildenden in der Vergangenheit lange nicht so erfolgreich war.
Abrahams war anfangs erstaunt über den BEPRO-Geschäftsführer, „dass er sich persönlich so stark einbringt in die Partnerschaft mit unserer Schule“, bei der Verantwortung, die er für das Unternehmen und seine Mitarbeiter trage. Filipczak wiederum weiß, dass er als Stahlhändler „wie die allermeisten Unternehmen keine Traumjobs bieten kann, auf die sich die halbe Welt bewirbt“. Er setzt deshalb auf Nähe, auf Mitarbeiter aus der Umgebung. „Die entwickeln eine ganz andere Bindung zum Betrieb“, ist er überzeugt. Das kommt den Absolventen der Mulvany-Realschule entgegen. „Unsere Schüler sind häufig nicht sehr mobil und bekommen nicht immer die Unterstützung von zu Hause, die man braucht, wenn man von der Schule in die Arbeitswelt wechselt“, erläutert Abrahams. Umso mehr wundert sie sich heute selbst, dass der Kontakt zum Unternehmen erst durch IHK-Projektmitarbeiterin Sabine Braukmann zustande gekommen ist. Denn mit dem Fahrrad sind es gerade einmal fünf Minuten, um von der Schule zu BEPRO zu kommen.
„Diese Partnerschaft ist ganz sicher vorbildlich und ein hervorragendes Beispiel für die Erfolgsgeschichte des IHK-Projekts insgesamt“, sagte Dr. Jochen Grütters, Leiter des IHK-Standorts Emscher-Lippe in Gelsenkirchen. 459 Kooperationen zwischen Schulen und Betrieben hat die IHK Nord Westfalen inzwischen besiegelt, 27 davon in Gelsenkirchen. Seit 2011 läuft das Projekt Partnerschaft Schule-Betrieb, mit dem die IHK Nord Westfalen die Unternehmen bei der Suche nach Fachkräftenachwuchs und die Schulen bei der Berufsorientierung ihrer Schüler unterstützt. „Auf der einen Seite kommen Betriebe in persönlichen Kontakt zu potenziellen Bewerbern. Auf der anderen Seite bekommen Schüler eine bessere Vorstellung von einer betrieblichen Ausbildung und den Abläufen in einem Unternehmen“, erläutert Grütters.
Die drei neuen Auszubildenden jedenfalls sind überzeugt, mit einer betrieblichen Ausbildung bei BEPRO die richtige Entscheidung getroffen zu haben: „Die Nähe des Betriebes und die Arbeitsatmosphäre“, sind für Marva Efetürk klare Pluspunkte. „Der persönliche Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen ist mir wichtig“, sagt auch Bryan Marwinski, der sich auf die verschiedenen Arbeiten am Telefon und Computer freut. Demgegenüber erwartet Devin Kaludzinski, dass er im Lagerbetrieb „kräftig anpacken“ und in Bewegung bleiben kann: „Den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen ist nicht mein Ding.“
Die IHK Nord Westfalen bietet allen Schulen und Unternehmen in ihrem Bezirk Unterstützung bei der Anbahnung von Kooperationen an. Ansprechpartnerin für das Projekt „Partnerschaft Schule-Betrieb“ ist in der Emscher-Lippe-Region Britta Schneider, Telefon 0209 388-104.
Informationen im Internet: www.ihk-nordwestfalen.de/schule-betrieb
Unser Schulgarten
Endlich, nach längerer Planung zeigen nun die nach den Sommer-ferien begonnenen Arbeiten an unserem Schulgarten erste Ergeb-nisse. In diesem Garten wird im Rahmen eines wöchentlich statt-findenden Projekttages von den Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Förderschwer-punkten gearbeitet.Diese Idee ist entstanden, um dem vielfältigen Förderbedarf der Schüler in einem 45 minütigen getakteten Realschulsystem besser Rechnung tragen zu können.